US-Schauspieler Paul Rudd («Ant-Man») hat seinen Sohn nach eigenen Worten lange in dem Glauben gelassen, dass er Angestellter eines Kinos sei.
Mit vier oder fünf Jahren sei sein Sohn ins Kino gegangen, um mit seinen Freunden einen Film zu sehen, sagte der 53-Jährige in einem Preview-Clip der «Sunday Today»-Show. «Da war ein Filmposter, auf dem ich drauf war. Das war im Eingangsbereich. Deshalb dachten sie alle, dass ich in dem Kino arbeite, was ich sehr süß fand.»
Er habe den Jungen nie auf seinen Irrtum hingewiesen und von seiner tatsächlichen Arbeit erzählt, sagte der Hollywoodstar. Später habe der sich dann «schließlich alles zusammengereimt». Er habe die Vorstellung seltsam gefunden, seine Kinder mit drei Jahren hinzusetzen und ihnen zu sagen: «Wartet, ich habe da ein paar DVDs, die ich euch zeigen will.»
Rudd hat mit seiner Frau Julie Yaeger zwei gemeinsame Kinder, die 2006 und 2010 zur Welt gekommen sind. Mit «Ant-Man and The Wasp: Quantumania» ist er ab Ende nächster Woche erneut als Marvel-Superheld in den Kinos zu sehen.