Filmstar Ryan Reynolds («The Voices») macht sich Sorgen um den Egoismus der Menschen.
«Ich bin über eine Gesellschaft besorgt, in der wir zu sehr auf uns selbst schauen, ohne Neugier für andere», sagte der 44-Jährige im Interview der italienischen Zeitung «La Repubblica». Er hätte gerne, dass man wieder dazu übergehe, wertfrei zu beobachten, vor allem in den sozialen Medien.
Der in Vancouver (Kanada) geborene Schauspieler ist demnächst im Film «Free Guy» zu sehen. Reynolds spielt darin die muskulöse Hauptfigur – ein Körpertyp, den er sich nicht wünscht, wie er erklärte. Es sei bizarr gewesen, sich selbst in einer Pro-Version wie eine Art 400 Kilogramm schweren Hulk mit perfekt gestylten Haaren zu sehen.
In «Free Guy» spielt er Guy, der als gewöhnlicher Bankangestellter Teil der Videospiel-Welt Free City ist. Als er sich darüber klar wird, versucht er, selbst zum Helden zu werden und die Welt zu retten.